INPLAY:START UP TO CHOOSE


Der Himmel erhellt sich, die Sonne wird stärker doch die Menschen in Illèa bibbern immer noch am Körper. Keine Kälte zerrt hier an das Nervenkostüm der Einwohner des Reiches, sondern die schweren Umstände und hohe Preise zum Leben. Die Monarchie ist mächtig, aber der Pöbel Arm. Doch die Wolken beginnen sich zu lichten, für einige Auserwählte.
Viele dieser Menschen sind schon auf der Bildfläche erschienen und streben nach dem Glück. Vor allem der Prinz wirft einen besonders großen Scheinwerfer auf den freien Platz neben sich. Noch jedoch, sind nicht alle Plätz um Macht, Geld und Liebe vergeben.
Die Kälte hat sich noch nicht ganz verzogen, aber die Wärme ist auf den Vormarsch. Augenscheinlich. Hier in Illéa könnte das Glück warten. Für dich. Für einen von Euch. Und wer weis, vielleicht ist nicht nur der Prinz ein Weg hinauf in die herrschende Kaste.

PLOTS & NEWS


Die Wahl beginnt und viele Gesichter sind schon Anwesend. Unter anderen hat sich Prinz Maxon eingefunden, der nun auf der Suche nach seiner Prinzessin ist. Werft hierfür einen Blick in unser Gesuche, vielleicht seit ihr Ja die eine auf die er Wartet.

WELCOME TO SELECTION


Die Chance deines Lebens?
35 perfekte Mädchen und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für eine von den schönen Mädchen ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie womöglich gar nicht begehrt? Wie würdet ihr euch entscheiden wenn ihr dieses eine Mädchen wärt?
Kommt in eine Welt voller Intrigen, Chancen und
die Wahl zwischen Herz und Kopf zu treffen.
FACTS F
#1

Wohnbereich

in Callen Wohnung 19.03.2015 21:08
von Harry Edward Callen (gelöscht)
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#2

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 19.03.2015 21:40
von Harry Edward Callen (gelöscht)
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Ich hatte es für heute geschafft und war mit meiner Arbeit fertig, mein Weg führte mich dann auch gleich nach Hause, den Lou war noch in der Uni und ich würde ihn sowieso nicht sehen. Sein Vater hatte es in letzter Zeit auf mich abgesehen, den er gab mir teils fast unlösbare Aufgaben, aber eben nur fast. Aber ich sah dadurch Lou weniger. Ich weiß nicht ob Er etwas ahnte, dabei waren wir doch immer mehr als vorsichtig was unsere Treffen anging.
Ich hatte mich gerade geduscht und hatte mir nur eine Kurze Hose übergezogen und es mir auf der Couch bequem gemacht, der Fernseher lief und es kam irgend so eine Comedy Sendung, die mich aber nicht wirklich interessierte. Ich hoffte das @Louis-Alexander Bakersfield nach der Uni noch vorbei kommen würde, den ich vermisste Ihn. Ich hasste dieses Versteckspiel aber es blieb uns nichts anders übrig da ich ja unter seinem Stand war und dazu auch noch ein Mann das ging gar nicht in seiner Kaste, deswegen waren wir heimlich zusammen und versteckten uns. Ich hasste es aber Lou zuliebe Tat ich es dann. Den ich liebte ihn und wollte ihn nicht verlieren. Ich war so in Gedanken und bekam gar nichts mit auh nicht vom Fernseher.


zuletzt bearbeitet 19.03.2015 21:42 | nach oben springen

#3

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 20.03.2015 00:18
von Louis-Alexander Bakersfield (gelöscht)
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Nach der Uni machte ich mich direkt auf den Weg zu meinem Schatz @Harry Edward Callen. Da mein Vater nichts von unserer Liebesbeziehung erfahren durfte, trafen wir uns heimlich. Meistens bei ihm, da es bei mir ja fast nie möglich war. Mein Vater hatte etwas gegen Harry. In seinen Augen war er ja nur ein einfacher Gärtner und hatte nichts mir unseres gleichen gemein. Einen schwulen Sohn würde er auch nie akzeptieren. Natürlich war mir aufgefallen, dass er und mein toller Bruder Harry das Leben schwer machen, wo sie nur konnten. Aber bis jetzt hat er immer alles noch gerade so hinbekommen, und wenn es irgendwie ging, half ich ihm ja auch. Seit der letzten Diskussion mit meinem Vater vermutete ich, dass er ahnte, was zwischen uns lief. Er erteilte mir immer wieder Aufträge, um mich möglichst weit fern von Harry zu halten. Aber sein neuster Plan ging gar nicht. Er hatte echt nicht mehr alle Latten am Zaun. Natürlich ging mir das Versteckspiel auf den Sack, aber mein Dad hatte seine Druckmittel, die er auch regelmäßig wirksam einsetzte. Eine eigene Wohnung würde er mir nicht finazieren. Soviel stand fest, und neben der Uni arbeiten zu gehen, hatte er mir verboten.

Seufzend parkte ich in einer kleinen Nebenstraße und lief den Rest. ich durfte einfach kein Risiko eingehen, dass man zufällig meinen Wagen entdeckte. Ich ging zu seiner kleinen Wohnung, suchte den Zweitschlüssel, schaute mich nochmal kurz um, bevor ich dann in den kleinen Flur trat. "Schatz?" rief ich Richtung Wohnzimmer. Da keine Reaktion kam, zog ich schnell meine Jacke aus und ging ins Wohnzimmer, wo der Fernseher lief. Ein lächeln huschte über mein Gesicht, als ich meinen Freund auf dem Sofa liegen sah. Sofort ging ich zu ihm, hockte mich vor dem Sofa, und strich ihm eine Locke aus der dem Gesicht °Du bist einfach wunderschön°. Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. "Hey Babe, ich hoffe du hast mich genauso vermisst wie ich dich." sagte ich leise

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#4

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 20.03.2015 19:14
von Harry Edward Callen (gelöscht)
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Ich hatte nicht die Möglichkeit zur Uni zu gehen, auch wenn ich es gerne gewollt hätte, blieb mir diese Möglichkeit leider verschlossen. Den wir hatten nicht das nötige Geld dazu auch wenn meine Eltern mir dies gerne ermöglicht hätten. So habe ich einen normalen Beruf erlernt um mich über Wasser zu halten und mir eine kleine Wohnung leisten zu können. Es war Glück das ich den Job als Gärtner beim Bürgermeister bekam, am Anfang lief auch alles gut. Ich lernte Louis den Sohn des Bürgermeisters kennen und dann auch Lieben, aber wir mussten es geheim halten weil ich ja nicht seinem Stand entsprach und sein Vater es nie dulden würde das er Schwul war. Meine Ektern hatten es eigentlich ganz gut aufgenommen und standen hinter mir. In letzter Zeit wurde meine Arbeit immer schwerer, als wenn Lozis Vater etwas ahnen würde, aber bis jetzt habe ich es immer noch geschafft alles zu erledigen was er wollte.

Ich bekam gar nicht mit das Louis die Wohnung betrat und zuckte auch deswegen zusammen als er mir eine Locke aus dem Gesicht Strich und lächelte dann als ich seine Worte hörte " Das kann ich nur zurück geben Babe, du bist ebenfalls wunderschön." ich lächelte vor mich hin als ich den Kuss auf meiner Stirn spürte. " Natürlich habe ich dich vermisst sehr sogar Babe" Ich zog ihn einfach zu mir auf die Couch und küsste ihn "Mmhhhh das habe ich auch vermisst" murmelte ich sn seinen Lippen. "Wie war dein Tag?" fragte ich ihn dann.

@Louis-Alexander Bakersfield

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#5

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 20.03.2015 23:54
von Louis-Alexander Bakersfield (gelöscht)
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Ich fand es nicht schlimm, dass Harry nicht zur Uni gehen konnte. Nicht jeder hatte halt das Glück wohlhabende Eltern zu haben, die ihren Kindern das ermöglichen konnten. Auch wenn Harry "nur" Gärtner war, war er doch kein schlechterer Mensch oder weniger gebildet als ich. Mir tat es so leid, dass wir unsere Liebe verheimlichen mussten. Ich hatte einfach nicht den Mut, es meinem Vater zu sagen. Er würde Harry entlassen und mir verbieten, ihn jemals wiederzusehen. Wahrscheinlich würde er mich ganz weit weg schicken, in irgendein anderes Land, damit ich nicht mit ihm zusammen sein konnte. Das wollte ich um keinen Preis der Welt riskieren. Das würde ich nicht überleben. Darum hatten wir beide beschlossen unsere Liebe nicht öffentlich zu machen. Auch wenn das hieß, dass wir nie zusammen ausgehen konnten, oder wenn höchstens als gute Freunde.

Das er nicht bemerkt hatte, dass ich in die Wohnung kamn war typisch Harry. Aber konnte ich es ihm übelnehmen? Natürlich nicht. Er arbeitete hart und machte fast jeden Tag Überstunden, die oft noch nicht mal extra entlohnt wurden. Ehe ich noch was erwidern konnte, fand ich mich schon in seinen Armen wieder und spürte seine Lippen auf meinen. Sofort tanzten wieder die Schmetterlinge in meinem Bauch. Die Augen hatte ich geschlossen und erwiederte den Kuss nur zu gerne. Irgenwann lösten wir uns dann doch voneinander und ich kuschelte mich sofort in seine Arme, setzte mich auf seinen Schoß und schlang die Arme um seinen Hals. "Na ja geht so" murmelte ich auf seine Frage hin, wie mein Tag war. Von meinen hämmernden Kopfschmerzen, die mich seit Wochen quälten erzählte ich ihm nichts. Ich schob es einfach auf den Stress. "Uni halt." zuckte ich die Achseln. "und bei dir? Hat er dich heute wenigstens mal in Ruhe gelassen?" ich hasste es, wenn mein Bruder ihn schikanierte, aber machen konnte ich dagegen nichts, ohne das alles auffliegen würde. Ich strich ihm über die Brust und lächelte sanft. "Wollen wir uns was zu Essen bestellen? Ich lad dich ein." Schließlich wusste ich, dass er nicht viel Geld hatte, und da war es mindeste, dass ich zahlte. "Ich hol den Flyer." ich kletterte von seinem Schoß und verschwand kurz in der Küche. Mit dem Flyer vom Lieferdienst kam ich dann auch schon wieder zu ihm zurück. "Such dir was aus." meinte ich grinsend und reichte ihm den Flyer. Ich ließ mich neben ihm aufs Sofa fallen und kniff kurz die Augen zusammen, als ein erneuter Schmerz meinen Kopf durchzuckte. Meinen Kopf hatte ich auf Harrys Schulter platziert und wartete, bis er fertig war mit aussuchen.

@Harry Edward Callen


zuletzt bearbeitet 21.03.2015 18:14 | nach oben springen

#6

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 21.03.2015 18:33
von Harry Edward Callen (gelöscht)
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Ich wusste das Es Louis nichts ausmachte das ich nicht zur Uni ging. Aber ich hätte es so gerne gewollt aber es ging nicht, den ich wollte nicht das meine Eltern noch mehr arbeiteten als sie es ohne hin schon taten damit ich ein einigermaßen gutes Leben hatte. Ich würde Ihnen das nie wieder zurück geben können was sie schon alles für mich getan hatten. Ich wusste auch das wir unsere Liebe geheim halten mussten auch wenn es weh tat aber es ging nicht anders, den ich wollte Lou nicht verlieren den ohne Ihn konnte ich nicht mehr Leben.

Ja ich war wie immer eigentlich in letzter Zeit total fertig das ich sobald ich zuhause war einfach nur abschaltete und kaum etwas mitbekam. Den sein Vater und sein Bruder machten es mir ziemlich schwer in letzter Zeit, ich wollte nur noch schlafen wenn ich nach Hause kam und extra bezahlen taten sie es mir auch nicht. Ich zog Ihn sofort in meine Arme den ich hatte ihn vermisst und konnte gerade nicht genug von Ihm bekommen. Ich wusste ja nicht das Er Kopfschmerzen hatte da er es mir nicht sagte. "So Schlimm?" fragte ich sanft. "Es geht so. Er war nicht ganz so schlimm heute aber immer noch genug" Ich wusste nicht was sie für ein Problem mit mir hatten. "Nur so langsam schaffe ich es nicht mehr die ganze Arbeit alleine. Sonst falle ich nur noch ins Bett Abends" Es fiel mir immer schwerer die Arbeit zu erledigen die sie mir gaben auch weil sie meist nicht alleine zu schaffen war. Essen klang gut aber ich hatte nun mal nicht so viel Geld um mir immer etwas zu bestellen. Mein Kühlschrank gab auch nicht viel her im Moment weil ich einfach knapp bei Kasse war. "Du weißt das ich nicht will das Du immer bezahlst Lou" murmelte ich dann. Aber ich wusste auch das es nichts brachte ihn davon abzuhalten. Als er dann auch schon mit dem Flyer zurück kam und Ihn mir hin hielt. Und da ich Hunger hatte nahm ich eine Große Portion Spagethi mit Tomaten Soße ich liebe sie einfach. "Ich nehm die Spagethi mit Tomaten Soße Babe" Lou´s Kopf lag auf meiner Schulter und ich hielt ihm den Flyer hin als ich fertig war. "Rufst du an oder Ich?"

@Louis-Alexander Bakersfield

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#7

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 23.03.2015 00:20
von Louis-Alexander Bakersfield (gelöscht)
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"Schlimmer als schlimm." murmelte ich, als er nochmal nachfragte. "Am liebsten würde ich alles hinwerfen und mir irgendeinen Job suchen." Aber mir war auch klar, das dies nicht machtbar war. Mein Vater würde das niemals tolerieren. "Soll ich mal mit meinem Vater reden?" bot ich ihm an. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen, wie er ihn ausbeutete. "Ich mache mir Sorgen und möchte nicht, dass du irgendwann völlig entkräftest tot umfällst." sagte ich leise. "Er verlangt einfach zuviel von dir." Es tat mir weh zu sehen, wie fertig er jeden Tag war. Leise seufzte ich. "Du weißt, wenn du Geld brauchst Schatz." ich schürzte die Lippen. Klar war ihm das Thema unangenehm, aber er lebte am Existenzminimum und ich hatte die Kohle. Warum sollte ich ihn nicht unterstützen, wenn ich es konnte. Ich strich über seinen Arm. "Dir braucht das wirklich nicht unangenehm zu sein." murmelte ich. "Japp ich weiß, dass du das nicht willst, aber einer muss ja dafür sorgen, dass du etwas anständiges zu Essen bekommst. und außerdem habe ich auch Hunger." lachte ich und klopfte ihm auf die Schulter, bevor ich in der Küche verschwand. Ich war froh, dass er einlenkte und einverstanden etwas zu bestellen. "Na den Flyer hätte ich mir sparen könnem" grinste ich. "Also Nudeln mit Tomatensoße. Woher hab ich das bloß gewusst." schmunzelte ich, nahm den Flyer und blätterte ihn durch. Dabei verschwomm alles vor meinen Augen. "Ich ruf eben an." meinte ich dann und wählte die Nummer. Nachdem ich die bestellung durchgegeben hatte, lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. "In einer guten halben Stunde können wir essen." Kurz massierte ich mir die Schläfen. "Sag mal, kann ich heute Nacht vielleicht bei dir bleiben? ich mag nicht nach Hause." mittlerweile hatte ich meinen Kopf in seinem Schoß platziert und nuschelte es in meinen nicht vorhandenen Bart. "Mein Alter hat wieder Stress gemacht." erklärte ich ihm, weil ich genau wusste, dass er nachfraen würde, was denn passiert sei. "Außerdem bin ich ziemlich müde und mag ehrlich gesagt kein Auto mehr fahren heute." Meinem Vater würde ich dann halt irgendeine Lüge auftischen müssen, die er mir möglichst abkaufen würde.

@Harry Edward Callen

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#8

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 25.03.2015 17:16
von Harry Edward Callen (gelöscht)
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Ich wusste das Ihm die Uni manchmal richtig zusetzte "Du weißt so gut wie ich das Dein Vater das nie zulassen würde" Ich schüttelte den Kopf "Das wird auch nichts bringen Lou" Es würde es vermutlich nur noch schlimmer machen. "Ich weiß Babe, aber was soll ich den tun? Ändern wird es sowieso nichts" gab ich niedergeschlagen von Mir. "Du weißt aber auch was ich davon halte dein Geld zu nehmen Babe" ich mochte es einfach nicht auch wenn er mehr hatte als Ich. Ich kam über die Runden auch wenn es schwer war, so musste ich in manchen Sachen eben zurück stecken. Gut es gab auch schon mal 2-3 Tage wo ich gar nichts zu Essen hatte, nur wusste Lou das nicht. "Ich weiß Lou aber ich mag es nun mal nicht das Du immer alles bezahlst und ich dir so gar nichts bieten kann" Ich wusste dann einfach nicht warum er ausgerechnet mich liebte wo er doch jeden anderen haben konnte."Ja den hättest du dir sparen können" Da ich sowieso immer das gleiche nahm da es nun mal nicht so teuer war. Ich nickte nur nachdem er das Essen bestellt hatte "Ok ist gut. Geht es Dir auch wirklich gut Lou" Den er sah nicht gut aus und ich machte mir Sorgen um Ihn. "Ja klar kannst Du hier bleiben, jederzeit das weißt Du doch" ich war froh das ich eine eigene Wohnung hatte und so machen konnte was ich wollte. Ich fuhr ihm leicht immer wieder durch die Haare als er seinen Kopf auf meinen Schoß gelegt hatte. "Was hat er wieder gesagt Lou?" fragte ich doch leicht alarmiert dann. "Ich teile mein Bett gerne mit dir Babe" grinste ich dann frech. Ich genoss es immer wenn er bei mir schlief, den ich schlief dann auch besser nachts wenn er bei mir war, sonst war ich immer wieder wach nachts und konnte nicht richtig schlafen.

@Louis-Alexander Bakersfield

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#9

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 03.04.2015 20:02
von Louis-Alexander Bakersfield (gelöscht)
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"Dann soll er mich halt enterben. ich komme schon irgendwie zurecht," sagte ich entschlossen. "Arbeiten kann ich auch." meinte ich trocken. ich hatte machmal das Gefühl, dass Harry mir nicht wirklich etwas zutraute. "Ja ich weiß, dass du nicht magst von meinem Geld zu leben, aber bitte Schatz... Dir braucht es nicht unangenehm zu sein. Mir tut es nicht weh. Ich habe das Geld." ich strich ihm durch die Haare. "Du bietest mir doch soviel. Du zeigst mir jeden Tag aufs Neue, sie sehr du mich liebst." Etwas was ich zu Hause nicht bekam. Mein Vater gab uns so etwas wie Liebe nicht. Seine Söhne mussten einfach funktionieren. Irgendwie tat ich das auch, obwohl ich immer wieder versuchte zu rebellieren und aus dem goldenen Käfig auszubrechen. Als er mich fragte, ob es mir wirklich gut gehen würde, nickte ich schnell. Er sollte sich nicht auch noch um mich Sorgen machen. Er hatte sebst genug an seinen Problemen zu knappsen. "Ja nur ein bisschen Stress in der Uni. Ich komm schon klar." versuchte ich zu lächeln. Ich genoss es wie er mir durch die Haare fuhr. "Ach ich mag da eigentlich nicht drüber reden. Er spinnt momentan halt mal wieder ziemlich rum." murmelte ich und richtete mich etwas auf. Prompt wurde mir schwindelig, so dass ich gleich wieder zusammensackte. Als es an der Tür klingelte gab ich ihm mein Portmonaie. "Bezahlst du eben den Boten?" fragte ich ihn. Ich wollte einfach noch einen kleinen Moment liegenbleiben. "ich komm dann auch gleich nach."

@Harry Edward Callen

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#10

RE: Wohnbereich

in Callen Wohnung 10.04.2015 11:33
von Harry Edward Callen (gelöscht)
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Er sagte das so einfach , er wusste nicht wie es war wenn man kaum Geld hatte um sich etwas zu essen zu kaufen. Nicht umsonst hatte ich kaum etwas zuhause, weil sein Vater mich so toll bezahlte immer. Er gab mir immer mehr Arbeiten und versprach mir das ich dann mein Geld bekommen würde was aber nicht so war und ich dann doch hier saß und nichts hatte. Ich konnte gerade so meine Wohnung bezahlen damit ich nicht auf der Strasse landete aber mehr war definitiv nicht drin."Schatz das ist jetzt nicht böse gemeint aber Du weißt nicht wie es ist in dieser Gesellschaft ohne Geld zu Leben und kämpfen zu müssen damit du überhaupt etwas zu essen bekommst" Ich meinte es nicht böse nur sollte er wissen was dann auf Ihn zu kommen würde. Ich seufzte da ich wusste das er sich sowieso nicht davon abhalten ließ "ich weiß aber ich kann dir nichts bieten auch wenn ich das möchte" Er hatte soviel mehr verdient als mich, den bieten konnte ich Ihm gar nichts den ich hatte kein Geld dazu. "Ausser meine Liebe aber ich habe Angst das die irgendwann nicht mehr reichen wird" kam es leise von Mir. Den wenn er mich verlassen würde hatte ich keinen Grund mehr hier zu bleiben, den er war mein Halt in dieser Welt. Ich machte mir Sorgen um Ihn den ich hatte es schon öfters bemerkt das es Ihm nicht gut ging, aber ich nickte nur. "Du weißt das Du mit mir reden kannst Schatz ich höre Dir zu" ich wollte ihn nicht drängen den er musste selbst anfangen zu reden. Ich merkte das er sich wieder fallen ließ als er aufstehen wollte "Wirklich alles ok Schatz?" Da klingelte es an der Tür und ich nahm seinen Geldbeutel den er mir hin hielt und ging zur Tür. Ich nahm unser Essen entgegen und bezahlte es dann auch und schloss dann die Tür wieder. Ich nahm aus der Küche noch Besteck und Teller mit und ging dann wieder ins Wohnzimmer wo Lou immer noch auf der Couch lag und stellte alles auf dem Kleinen Tisch ab.

@Louis-Alexander Bakersfield

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